Schwester Maria Fiatis Schätzle
Ein Leben für die Ärmsten
Schwester Maria Fiatis Schätzle (1923 bis 1993) war ein Zeichen der Einheit für die Diözese San Isidro, ihre letzte Wirkungsstätte in Argentinien, und eine wirkliche „Volksmutter“, besonders für die Armen und Notleidenden. Am 16. Juli 1923 wurde sie als älteste von acht Geschwistern geboren. Am 2. November 1946 trat Maria Schätzle in das Säkularinstitut der Marienschwestern ein und weihte sich am 18. Oktober 1947 der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt.
Erster Besuch in der alten Heimat
Ihr letztes Gebet:
Veröffentlicht vom 15. Februar 2021 / red
Visuelle Impressionen zur Geschichte:
Das könnte Dir auch gefallen:
Kunstausstellung im Rathaus
Im Jahr 2025 wird das Dörlinbacher Rathaus zum Schauplatz eines künstlerischen Ereignisses. Im Rahmen des Festjahres findet dort eine Kunstausstellung statt, die das kreative Schaffen...
Farbtupfer unter der Dorfbevölkerung – Folge 1
Oft waren es eigenwillige und eigenartige Menschen, die in unseren Dörfern lebten. Doch was genau macht einen Menschen zu einem Dorforiginal, zu einem Charakterkopf? Und...
Anton Singler – ein Macher und Mann des Ausgleichs
Ende November wurde die Dorfgemeinschaft mit der traurigen Nachricht überrascht, dass Anton Singler aus Dörlinbach verstorben ist. Er wurde nur 74 Jahre alt. Doch sein...
Der dichtende Handwerksmeister
Wilhelm Fischer (1912 bis 1981), ein Name, der in den Geschichtsbüchern der Gemeinde Seelbach und darüber hinaus fest verankert ist. Von 1933 bis zu seinem...
In Erinnerung an Hansjörg Lauer
Ende des vergangenen Monats traf eine traurige Nachricht die Dorfgemeinschaft von Dörlinbach: Hansjörg Christian Fritz Lauer, der langjährige Ehrenvorsitzende des SV Dörlinbach (SVD), ist plötzlich...
Leb’ wohl, Bernhard!
Erst Mitte Dezember hatten wir das Vergnügen, über Bernhard Engel (1951 bis 2024) zu schreiben – einen einzigartigen Geschichtenerzähler und leidenschaftlichen Fenstergucker. Sein Platz am...
Der Fenstergucker
Für die Menschen in Dörlinbach ist er ein vertrauter Anblick: Bernhard Engel, Jahrgang 1951, der in seiner charakteristischen Art am Fenster von „s' Moritze Hus“...
Der größte Bänker im Ort
Wer ist wohl der „größte Bänker“ im Ort?! Egal ob „Bänker“ oder „Banker“, es geht nicht um einen leitenden Angestellten einer Bank, wofür beide Schreibweisen...
Abschied im fernen Argentinien
Der gebürtigen Dörlinbacherin Maria Elisabeth Schätzle (1923 bis 1993) haben wir den dritten von nunmehr 228 Blog-Beiträgen auf dieser Internetplattform gewidmet und sie taucht auch...
Suchdienst für vermisste Soldaten
Laut dem Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) waren zum Ende des Zweiten Weltkriegs rund 20 Millionen Menschen in Deutschland Suchende oder Gesuchte. Und auch...
0 Kommentare