Schwester Maria Fiatis Schätzle
Ein Leben für die Ärmsten
Schwester Maria Fiatis Schätzle (1923 bis 1993) war ein Zeichen der Einheit für die Diözese San Isidro, ihre letzte Wirkungsstätte in Argentinien, und eine wirkliche „Volksmutter“, besonders für die Armen und Notleidenden. Am 16. Juli 1923 wurde sie als älteste von acht Geschwistern geboren. Am 2. November 1946 trat Maria Schätzle in das Säkularinstitut der Marienschwestern ein und weihte sich am 18. Oktober 1947 der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt.
![Gedenkstein für Schwester M. Fiatis auf dem Kappelberg. Der Gedenkstein für Schwester M. Fiatis Schätzle, den die Familie zusammen mit Freunden sowie der Unterstützung der Pfarrgemeinde St. Johannes auf dem Gelände der Gedächtniskapelle auf dem Kappelberg im Jahre 1994 anbringen ließen.](https://doerlinbach800.de/wp-content/uploads/2024/02/sight-seeing-44.png)
Erster Besuch in der alten Heimat
Ihr letztes Gebet:
Veröffentlicht vom 15. Februar 2021 / red
Visuelle Impressionen zur Geschichte:
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