Weihetag der Kapelle hoch über dem Tal
Einlösung eines besonderen Versprechens
Die Trauer und das Entsetzen über den Verlust von Maria Anna Weber (1890 bis 1965) hinterließen in der Gemeinschaft tiefe Spuren. Ihr tragisches Schicksal und die quälende Ungewissheit über ihr Verschwinden bewegten die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner zutiefst. Die Erinnerungen an die Rentnerin blieben lebendig, und ihre mysteriöse Geschichte wurde zu einem dauerhaften Teil des kollektiven Gedächtnisses von Dörlinbach. Diese Erzählung dient nicht nur als Rückblick auf ein tragisches Ereignis, sondern auch als eindringliches Mahnmal, das uns daran erinnert, wie schnell sich das Leben verändern kann und wie zerbrechlich unsere menschliche Existenz ist. Während der Schnee das Geheimnis bewahrte, lebt die Erinnerung an Maria Anna Weber weiter – selbst bei jenen, die sie einst als „Nännän“ hänselten.
Veröffentlicht am 20. Februar 2025 / red
Visuelle Impressionen zur Geschichte:
Oktober 1955: Eindrücke von der Weihe der Kapelle auf dem Kappelberg.
Oktober 1955: Eindrücke von der Weihe der Kapelle auf dem Kappelberg.
Oktober 1955: Eindrücke von der Weihe der Kapelle auf dem Kappelberg.
Oktober 1955: Prozession auf den Kappelberg mit dem alten und neuen Ortsgeistlichen.
Oktober 1955: Die Kapelle umgeben von idyllischer Natur.
Oktober 1955: Noch ist der Altar nicht ausgeschmückt.
Oktober 1955: Die Kapelle umgeben von idyllischer Natur.
Oktober 1955: Die Kapelle umgeben von idyllischer Natur.
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