Der Känguru-Mann
Zeitweise versorgte Johannes Ohnemus sechs Wallabys
Und um alle die Tiere kümmerte sich Johannes Ohnemus, denn die Leute im Ort eigentlich nur „Johann“ nennen. Johanns große Liebe galt vor allem den größten und ungewöhnlichsten Tieren auf der Pit-Pat-Anlage (siehe dazu auch Blog-Beitrag „Sechs Jahre Kängurus im Ort“ vom 24. April 2021), die er tagtäglich fütterte, beobachtete und hin und wieder mit ihnen spielte. Deshalb ist er für viele im Ort nicht einfach nur zum „Zoodirektor“ geworden, sondern zum „Känguru-Mann“. Er betreute zeitweise bis zu sechs Kängurus in den Gehege.
Nachwuchs bereitete ihm immer große Freude
Veröffentlicht am 5. Juli 2021 / red
Visuelle Impressionen zur Geschichte:
Das Gelände von Johann’s Schützlingen wurde zurückgebaut (März 2021).
27. Februar 2021: Der letzte Tag für Johanns Lieblinge ist angebrochen.
Fütterung der Bennett-Kängurus im Juli 2020.
Fütterung der Bennett-Kängurus im Juli 2020.
Fütterung der Bennett-Kängurus im Juli 2020.
Fütterung der Bennett-Kängurus im Juli 2020.
Fütterung der Bennett-Kängurus im Juli 2020.
Fütterung der Bennett-Kängurus im Juli 2020.
Fütterung der Bennett-Kängurus im Juli 2020.
Johannes Ohnemus bei der Fütterung (September 2019).
Johannes Ohnemus bei der Fütterung (September 2019).
„Zoodirektor“ und „Känguru-Mann“ Johann serviert frisches Gras (2019).
Stolz präsentiert Johann den Nachwuchs bei Familie Wallaby (2019).
Stolz präsentiert Johann den Nachwuchs bei Familie Wallaby (2019).
Känguru-Mann Johann füttert ein Wallaby mit Möhren (2019).
Känguru-Mann Johann genießt es den Wallabys zuzusehen (2019).
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