Sechs Jahre Kängurus im Ort
Eine Attraktion weit über die Ortsgrenzen hinaus
Normalerweise sind sie auf dem australischen Festland in den Küstenregionen des östlichen und südöstlichen Teils beheimatet. Die Rede ist von Rotnackenwallabys, einer mittelgroßen Känguru-Art. Auf der Insel Tasmanien lebt eine Unterart, die Benenett-Wallaby ober Bennett-Känguru genannt wird. Sowohl die australische Variante als auch die tasmanische Unterart waren sechs Jahre lang ein echter Werbeträger für das beschauliche Dörlinbach.
Sally, Zicke und Shy
Pächterwechsel mit Folgen
Von Dörlinbach nach Simonswald
Veröffentlicht am 24. April 2021 / red
Visuelle Impressionen zur Geschichte:
Rosenkohl – für Kängurus eine Leibspeise (2019).
Rosenkohl – für Kängurus eine Leibspeise (2019).
800 Jahre 028 Sechs Kängurus 03 Känguru Feb 2019
Nachwuchs bei Familie Wallaby (2019).
Nachwuchs bei Familie Wallaby (2019).
„Zoodirektor“ Johann hatte im Hause Wallaby viel zu tun.
„Zoodirektor“ Johann hatte im Hause Wallaby viel zu tun.
Der Anblick der Kängurus faszinierte einfach (2020).
Rohe Kartoffeln als willkommenes Mittagsmahl (2020).
Rohe Kartoffeln als willkommenes Mittagsmahl (2020).
Bananen-Genuss im Schneegestöber (2021).
Bananen-Genuss im Schneegestöber (2021).
Johann begleitete über viele Jahre hinweg die Kängurus (2021)
März 2021: Mit die letzten Schnappschüsse bevor es nach Simonswald geht.
Johannes Ohnemus (von allen nur Johann gerufen) war all die Jahre der treuste Begleiter der Kängurus im Pit-Pat-Tiergehege – Sommer wie Winter.
März 2021: Mit die letzten Schnappschüsse bevor es nach Simonswald geht.
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