Als einzige Hoffnung bleibt die Auswanderung
Dörlinbacher Familien gründen Yankeetown-Red Brush
Ein Blick auf die Dörlinbacher Aussiedler zeigt aber auch, dass nicht alle, die sich auf die gefährliche Reise in die neue Welt begaben, Glück hatten. Einige verloren ihr Leben auf den gefährlichen Gewässern des Eriesees oder ertranken in den unberechenbaren Strömungen des Little Pigeon Rivers. In unserem Blog-Beitrag „Schicksale fern der alten Heimat“ vom 10. August 2021 wird näher auf diese tragischen Geschichten eingegangen.
Veröffentlicht am 10. Mai 2024 / red
Visuelle Impressionen zur Geschichte:
Paul Schüssele, ein Enkel von Fridolin Schüssele aus Dörlinbach, am Grab seiner Vorfahren.
Die Farm des gebürtigen Dörlinbacher Roman Eble in Yankeetown-Red Brush um 1915.
Die Gedenktafel zu Ehren der Siedler aus Dörlinbach bei der Kirche St. Rupert.
Paul Schüssele, ein Enkel von Fridolin Schüssele aus Dörlinbach, am Grab seiner Vorfahren.
Roman Eble mit Barbara Metzger-Kripp und den Kindern Cornelia, Clara, Edward und Elonora.
Der Friedhof von St. Rupert, wo viele Auswanderer begraben liegen.
Das Pfarrhaus mit der 1885 erbauten Kirche St. Rupert in Yankeetown-Red Brush.
Das Grab des ersten Dörlinbacher Einwanderes: Felix Haberstroh.
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