Eine Sommerposse
"Badeverbot" für zwei Laufenten
Es war im Sommer 2018 das Aufreger-Thema in Dörlinbach. Die sogenannten Pit-Pat-Enten durften nicht mehr im Springbrunnen schwimmen gehen. Vom damaligen Rathauschef Carsten Gabbert (Jahrgang 1973) höchst persönlich wurde das „Dekret“ erlassen. Die Enten waren neben Hasen, Zwerghasen und sogar Kängurus in den Tiergehegen bei der Pit-Pat-Anlage zu Hause.
Veröffentlicht am 17. März 2021 / red
Visuelle Impressionen zur Geschichte:
Im Gehege vereint mit Kängurus und einem Deutschen Riesen.
Jeden Morgen watschelten die Laufenten vom Gehege zum Springbrunnen.
Jeden Morgen watschelten die Laufenten vom Gehege zum Springbrunnen.
Jeden Morgen watschelten die Laufenten vom Gehege zum Springbrunnen.
Jeden Morgen watschelten die Laufenten vom Gehege zum Springbrunnen.
Der Springbrunnen (Nierenbrunnen) war ihr Lieblingsort.
Der Springbrunnen (Nierenbrunnen) war ihr Lieblingsort.
Der Springbrunnen (Nierenbrunnen) war ihr Lieblingsort.
Der Springbrunnen (Nierenbrunnen) war ihr Lieblingsort.
Der Springbrunnen (Nierenbrunnen) war ihr Lieblingsort.
Die wohl berühmtesten Laufenten, die je in Dörlinbach gelebt haben.
Die wohl berühmtesten Laufenten, die je in Dörlinbach gelebt haben.
Die wohl berühmtesten Laufenten, die je in Dörlinbach gelebt haben.
Die wohl berühmtesten Laufenten, die je in Dörlinbach gelebt haben.
Die wohl berühmtesten Laufenten, die je in Dörlinbach gelebt haben.
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