Seite wählen

Schicksale fern der Heimat

Lesedauer: 4 Minuten

Tod auf dem Eriesee und dem Little Pigeon

Im 19. Jahrhundert wanderten zahlreiche Familien nach Amerika aus. Nicht allen Dörlinbacherinnen und Dörlinbacher war dabei das Glück hold. Zu denen, die ihr Glück auf der anderen Seite des großen Teichs suchen wollten, gehörte auch Franz Joseph Neininger (1812 bis 1841) und dessen Ehefrau Barbara, eine geborene Eble (1813 bis 1841). Franz Joseph war das zweitjüngste von sieben Kindern und erlernte als junger Mann den Beruf des Zimmermanns.

Lithografien und Zeichnungen von dem stattlichen Dampfschiff „Erie“, das am 9. August 1841 auf dem Eriesee nach einem verheerenden Schiffsbrand unterging.

Er lebte mit seiner Familie und seinen in einem kleinbäuerlichen Handwerkerhaus, in dem zuvor über mehrere Generationen das Schneiderhandwerk zu Hause war. Bei diesem im Jahre 1734 in Ständer-Bohlen-Bauweise errichteten Haus handelt es sich ums „s‘ Moritze Hus“, das einst von Josephs Ur-Ur-Opa Christian Neininger (siehe dazu auch Blog-Beitrag „Das Schneiderhandwerk“ vom 5. August 2021) erbaut wurde.

Buch-Cover von „Disaster on Lake Erie: The 1841 Wreck of the Steamship Erie“ von Alvin F. Oickles. Das Taschenbuch erschien im Mai 2011.
Außenwandgemälde in der Brandhalde (Anwesen Kaspar). Hans Buschs Erstlingswerk an Dörlinbachs Hauswänden, das er im August 1975 fertigstellte.
Lithografien und Zeichnungen von dem stattlichen Dampfschiff „Erie“, das am 9. August 1841 auf dem Eriesee nach einem verheerenden Schiffsbrand unterging.
Franz-Joseph und Barbara Neininger hatten fünf Kinder. Landolin, der Erstgeborene, starb bereits drei Tage nach seiner Geburt. Es folgten Anton, Franz-Josef, Veronika und im April 1840 Benedikt. Ein Jahr später startete die Familie voller Hoffnung in eine neue ungewisse Zukunft. Die beschwerliche Schiffsfahrt über den Atlantik überstanden die Neiningers, nicht jedoch eine vergleichsweise nicht so gefährliche Schiffsfahrt auf dem Eriesee, einem Grenzsee zwischen den USA und Kanada. Vor 180 Jahren kam die ganze Familie in Folge eines Schiffsbrands im US-amerikanischen Teil des Sees ums Leben. Sie ertranken zusammen mit weiteren Personen aus der alten Heimat Dörlinbach. Darunter auch Franz Josephs drei Jahre ältere Bruder Meinrad Neininger. Im Familienteil des Dörlinbacher Heimatbuchs wird als Todestag der 10. August 1841 angegeben. Das Unglück auf dem Eriesee ereignete sich jedoch bereits am Vorabend – also um 9. August 1841. Ein Überlebender berichtete damals im „Hew-Hampshire Sentinel“ (New Hampshire), dass etwa vier Stunden nach dem Ablegen in Buffalo im US-Bundesstaat New York der Raddampfer „Erie“ sich nahe von Silver Creek befand. Es war jener Moment, in dem die Katastrophe ihren Anfang nahm – also kurz nach 20 Uhr Ortszeit. Und damit löst sich auch die vermeintliche Unstimmigkeit mit dem Todesdatum. Denn in Silver Creek im US-Bundesstaat New York war man zeitlich sieben Stunden hintendran. In Dörlinbach war also schon längst der 10. August angebrochen, als auf dem Eriesee das Schiff in einem Flammenmeer unterging.
Unstimmigkeit: Liguri statt Erie
Bezüglich der Neiningers gibt es aber noch Ungereimtheit, die sich nicht so einfach erklären lässt. Im Familienbuch-Teil des Heimatbuchs Dörlinbach (herausgegeben 1995) ist vermerkt, dass sie auf dem Eriesee ertrunken sind. Im gleichen Buch wird allerdings in der Auswanderer-Liste der Gemeinde eine andere Version zu deren tragischem Tod genannt. Dort heißt es: „Dieselben sind in Nordamerika angekommen, sind aber auf dem Liguri-See verbrannt.“ Mit Liguri verbinden wir aber nur eine Stadt beziehungsweise ein Gebiet in Norditalien, aber sicherlich kein See in Nordamerika. Zu den Toten auf besagtem Liguri-See gehört laut Auflistung auch Franz Josephs Bruder Meinrad. Im Familienbuch-Teil wird Meinrad Meininger, der 1809 geboren ist, zwar als Auswanderer erwähnt – mehr aber auch nicht. Auch ist kein Todesdatum angegeben. Ungeachtet dieser „Unstimmigkeiten“ (zumindest was den Liguri-See anbelangt / vermutlich ein Übermittlungsfehler) wollen wir hier noch die weiteren Dörlinbacher Schiffsopfer vom Eriesee erwähnen. Zu ihnen gehörten auch Landolin Schüssele, ein Tagelöhner aus der Hub und seine Frau Theresia, eine geborene Singler sowie deren Kinder Katharina, Creszentia und Theresia. Die drei Mädchen hatte Theresia mit in die Ehe gebracht. Sicher ist, dass Landolin Schüssele nicht der leibliche Vater ist. Theresia und Landolin Schüssele heirateten erst zwei Wochen vor ihrer Abreise nach Nordamerika. 62 Tage nachdem sie Dörlinbach verlassen hatten, ereilte sie das gleiche Schicksal wie die Neiningers und auch Roman Vetter, der aus der Ehe von Anton Vetter (1784 bis 1844) und Maria Anna, geborene Herr (1789 bis 1863), hervorging. Roman war dessen einziger Sohn. Mit Maria Anna und Creszentia gab es noch zwei Schwestern. Maria Anna Vetter (1812 bis 1881) heiratete mit Josef Eble (1818 bis 1907) einen Schuhmachermeister vom Oberrain. Crezentia Vetter (1829 bis 1898) wanderte wie ihr tödlich verunglückter Bruder ebenfalls in die USA aus und heiratete 1854 im Bundesstaat Indiana den gebürtigen Schweighausener Anton Kaiser. (1829 bis 1876).
Wissenswertes zur Katastrophe
Zum Hintergrund der Schiffskatastrophe: Die Dörlinbacher Auswanderer-Familien befanden sich auf dem Seitenraddampfer „Erie“, der zur damaligen Zeit durchaus als stattliches Dampfschiff angesehen werden konnte. Dieses befand sich auf der Fahrt von Buffalo nach Erie in Pennsylvania. Das Verhängnis: Hochexplosive und stark brennbare Farben, Verdünner und Terpentin lagerten in der Nähe der Kessel. Durch Hitzeentwicklung gerieten sie in Brand. Im Nu wurde fast das gesamte Schiff zu einer einzigen Flammenhölle. Der Versuch die acht Meilen entfernte Küste zu erreichen misslang – das Schiff kam dort nie an. Die Schiffskatastrophe erregte seinerzeit viel Aufmerksamkeit. Namhafte Künstler und Schriftsteller begannen über das verlorene Leben nachzudenken. Neben Charles John Huffam Dickens (1812 bis 1870), einer der bedeutendsten Schriftsteller der viktorianischen Epoche, interessierte sich auch ein bekannter deutscher Schriftsteller und Journalist für die tragischen Ereignisse auf dem Eriesee im August 1841. Heinrich Theodor Fontane (1819 bis 1898) schrieb dazu eine Ballade. Sie erzählt die Geschichte von John Maynard, einem Steuermann auf einem Passagierschiff auf dem Eriesee. Maynard schaffte es in Fontanes Ballade um den Preis seines eigenen Lebens alle Passagiere zu retten. Inspiriert zu dieser Ballade, die 1886 veröffentlicht wurde, hat Fontane der in Brand geratene Unglücksdampfer „Erie“. Während es in der Ballade ein gutes Ende für die Passagiere nimmt und der Raddampfer „Schwalbe“ dank John Maynard das rettende Ufer erreicht, hat an jenem Unglückstag die „Erie“ das Ufer nicht erreicht. In verschiedenen Quellen ist nachzulesen, dass der diensthabende Steuermann Luther Fuller (alias John Maynard) bis zuletzt auf seinem Posten ausgeharrt haben soll und schwer verletzt überlebte. In Fontanes Ballade heißt es zum Schluss: „Hier ruht John Maynard! In Qualm und Brand hielt er das Steuer fest in der Hand, er hat uns gerettet, er trägt die Kron, er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn. John Maynard.“

Wie viele wurden Opfer der Tragödie?

Wie viele Menschen nun tatsächlich auf der „Erie“ befanden und wie viele von ihnen umgekommen sind, darüber gibt es unterschiedliche Angaben. Manche sprechen von etwa 200, andere von bis zu 300 und mehr. Fakt ist jedoch, dass leider nur 29 gerettet werden konnten. Bezüglich der Toten spricht eine Quelle von exakt 249. Dagegen gibt der Historiker Alvin F. Oickles in seinem Buch „Disaster on Lake Erie: The 1841 Wreck of the Steamship Erie“, das in englischer Sprache im Mai 2011 veröffentlicht wurde, 254 Tote an. Eine weitere Quelle stammt aus der Zeit der Geschehnisse auf dem Eriesee. Unter anderem berichtete damals die Zeitung „Buffalo Commercial Advertiser“ über die Schiffskatastrophe. Dort heißt es in der Ausgabe vom 12. August 1841: „Die Erie verließ das Dock um 16.10 Uhr, beladen mit Waren für Chicago und wie bis jetzt festgestellt werden kann mit ungefähr 200 Personen an Bord inklusive Passagiere und Personal.“ Gegen Ende des Berichts heißt es: „Natürlich ist es unmöglich eine vollständige Liste der an Bord anwesenden zu geben. Kapitän Titus denkt, dass zwischen 30 und 40 Kabinenpassagiere an Bord waren, von denen 10 oder 12 Frauen waren. Im Zwischendeck waren ungefähr 140 Passagiere, fast alle waren schweizerische oder deutsche Einwanderer. Es handelt sich hauptsächlich um Familien mit dem normalen Anteil an Männern, Frauen und Kindern. Bei diesem Gedanken blutet das Herz.“ Erwähnenswert ist noch eine weitere Zeitungsquelle. Etliche Jahre später schreibt die „News of the Week“, Toronto, in ihrer Ausgabe vom 9. September 1854: „Wenn unsere Erinnerung nicht trügt, sind ungefähr 310 Menschen (die genaue Zahl ließ sich nie feststellen) umgekommen, dabei hatten sie nur die Alternative, ein Grab in den Flammen zu finden oder im tiefen Wasser.“ Je nach Quelle schwanken die Angaben zu den Toten zwischen 175 und 310. Egal welche Angabe letztlich zutrifft, 13 der Opfer kamen aus Dörlinbach und hatten wohl mit einem Sprung ins Wasser noch die Hoffnung, sich irgendwie retten zu können. Sie ertranken jedoch alle. Doch waren es tatsächlich 13 aus Dörlinbach? Denn bei unserer Recherche stießen wir in der Auswanderer-Auflistung der Gemeinde als auch im Familienteil auf eine weitere Person: Johannes Klauser, ein Sohn von Barbara Klauser (Geburtsdatum nicht bekannt / gestorben 1800). Johannes Klausers Vater ist nicht bekannt. Interessant ist dabei der Vermerk, dass Johannes Klauser zusammen mit Jakob Neininger im April 1841 ausgewandert ist und ebenfalls bei der großen Schiffskatastrophe auf dem Erie-See ertrunken ist. Ein Jakob ist allerdings unter den Neiningers nicht zu finden – weder in der Auflistung noch im Familienteil.

Der See forderte schon einmal Opfer

Fast exakt ein Jahr vor der großen Katastrophe im August 1841 muss es schon einmal einen Schiffsbrand auf dem Eriesee gegeben haben, der einem Dörlinbacher Auswanderer zum Verhängnis wurde. Und zwar Roman Herr, der jüngste Sohn von Schuster Matthias Herr (1755 bis 1829) und dessen Ehefrau Anna, geborene Zehnle (1753 bis 1829). Am 3. August 1840 erlosch Romans Leben auf dem Eriesee – wenige Monate vor seinem 50. Geburtstag. In der im Heimatbuch veröffentlichten Auswanderer-Auflistung gibt es bei der Familie von Franz Joseph und Barbara Neininger neben der bereits erwähnten falschen Angabe zum See noch eine weitere Ungereimtheit. Es wurde vermerkt, dass sie auf dem Eriesee mit ihren Kindern verbrannt seien. In der Auflistung des Familienbuch-Teils ist von Ertrinken die Rede. Wie sie letztlich zu Tode gekommen sind ist eigentlich nicht relevant, aber Letzteres wird wohl eher zutreffend sein. Denn die allermeisten Passagiere des Raddampfers „Erie“ sind damals im August 1841 nach Ausbruch des Brands von Bord gegangenen, beziehungsweise ins Wasser gesprungen, in der Hoffnung vielleicht noch das rettende Ufer zu erreichen.

Beim Holzflößen ertrunken

Die Familien Neininger und Schüssele sowie Roman Vetter, Roman Herr und Johannes Klauser sind übrigens nicht die einzigen Auswanderer aus Dörlinbach, die in der neuen Welt durch Ertrinken zu Tode gekommen sind. Auch Matthias Wangler ereilte dieses Schicksal. Den Sohn von Hofbauer Anton Wangler (1798 bis 1848) und dessen Ehefrau Verena, geborene Biehler oder Bühler (1800 bis 1850), zog es wie die meisten aus Dörlinbach stammenden Auswanderer nach Yankeetown, dem heutigen Red Brush im US-amerikanischen Bundesstaat Indiana. Matthias hatte insgesamt elf Geschwister, von denen auch Schwester Theresia (geb. 1836) im Jahre 1853 nach Amerika auswanderte. Wann genau Matthias nach Nordamerika ging ist nicht bekannt. Es ist nur belegt, dass er nach 1850 in den Staaten mit seiner Familie auftauchte. Matthais Wangler hatte mit Ehefrau Barbara, geborene Rombach (1826 bis 1904) insgesamt acht Kinder. Die ersten fünf Kinder sind alle noch in Dörlinbach geboren, drei von ihnen auch wenige Tage und Monate nach der Geburt hier wieder verstorben. Ausgewandert sind sie letztlich mit den Töchtern Luise (1845 bis 1890) und Katharina (geb. 1850 / Todesjahr nicht bekannt), die beide in den USA geheiratet und eine Familie gegründet haben. Als mit im Jahre 1853 mit Caroline die nächste Tochter geboren wurde, waren die Wanglers bereits in Yankeetown. Ein Jahr später kam Charles Francis (1854 bis 1921) ein Sohn hinzu und um das Jahr 1857 Tochter Ellen (geb. um 1857 / Todesjahr nicht bekannt). Ebenso nicht genau bekannt ist, wann Matthias Wangler beim Holzflößen auf dem Little Pigeon River (auch Little Pigeon Creek genannt), einem Bach der unterhalb von Yankeetown in den Ohio River fließt, ertrunken ist. Es soll jedoch um das Jahr 1858 gewesen sein. Anmerkung: Im Familienteil des Dörlinbach Heimatbuchs ist als Flussname „Little Pigeen“ angegeben. Wohl ein Fehler bei der Übermittlung oder eben ein Schreibfehler: Richtig ist Little Pigeon.

Ertrunken (oder verbrannt) auf dem Eriesee / USA:

August 1840

 

  • Roman Herr (1790 bis 1840)

August 1841

  • Meinrad Neininger (1809 bis 1841)
  • Franz Joseph Neiniger (1812 bis 1841)
  • Barbara Neininger, geborene Eble (1813 bis 1841)
  • Anton Neininger (1834 bis 1841)
  • Franz Josef Neininger (1836 bis 1841)
  • Veronika Neiniger (1838 bis 1841)
  • Benedikt Neiniger (1840 bis 1841)
  • Landolin Schüssele (1806 bis 1841)
  • Theresia Schüssele, geborene Singler (1804 bis 1841)
  • Katharina Schüssele (1830 bis 1841)
  • Creszentia Schüssele (1832 bis 1841)
  • Theresia Schüssele (1836 bis 1841)
  • Roman Vetter (1819 bis 1841)
  • Johannes Klauser (1824 bis 1841)

Nicht gesichert:

  • Jakob Neininger (Geburtsdatum nicht bekannt / gestorben 1841)

Ertrunken (oder verbrannt) auf dem Eriesee / USA:

um 1850

 

  • Matthias Wangler (1828 bis um das Jahr 1858)

Veröffentlicht am 4. August 2021 / red

Visuelle Impressionen zur Geschichte:

Das könnte Dir auch gefallen:

Volkszählung 1880

Volkszählung 1880

Das Buch „Das Großherzogtum Baden“ erschien im Jahre 1885 im J. Bielefeld's Verlag in Karlsruhe. Das Buch, das im Jahre 1968 als photomechanischer Nachdruck vom Verlag Horst Bissinger in Magstadt,...

mehr lesen
Wie alt ist Dörlinbach wirklich

Wie alt ist Dörlinbach wirklich

Das Alter unseres Dorfes haben wir schon einmal kurz in dem Blog-Beitrag „Das Dörlinbacher Wappen“ vom 1. Februar 2021 angerissen. Auch der Heimathistoriker und „Altvater“-Autor Emil Ell nahm sich...

mehr lesen
Eine spannungsgeladene Schulgeschichte

Eine spannungsgeladene Schulgeschichte

Wann und wo in Dörlinbach erstmals eine Schule eingerichtet wurde, lässt sich nicht mit letzter Sicherheit feststellen, heißt es im Dörlinbacher Heimatbuch zur Schulgeschichte. Vermutlich wurden die...

mehr lesen
Beerdigungen in früheren Zeiten

Beerdigungen in früheren Zeiten

Früher war es üblich, dass verstorbene Bürgerinnen und Bürger zu Hause aufgebahrt wurden. Am offenen Sarg wurde von den Toten zu Hause Abschied genommen. Am Tag der Beerdigung wurde der Sarg mit dem...

mehr lesen
Das Krieger-Ehrenmahl

Das Krieger-Ehrenmahl

Die „Kriegerkameradschaft Dörlinbach“ ließ zum ehrenden Gedenken an die vermissten und gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs ein Krieger-Ehrenmal mitten im Dorf errichten. Dies geschah in den...

mehr lesen
Das Dörlinbacher Wappen

Das Dörlinbacher Wappen

Das Wappen der ehemalig selbstständigen Gemeinde Dörlinbach ist bis heute an der Außenfassade der Hauptverwaltung der Gemeinde Schuttertal, dem Rathaus in Dörlinbach präsent. Das Wappen ist in...

mehr lesen
Dörlinbacher Neujahrslied

Dörlinbacher Neujahrslied

In Dörlinbach hat es eine lange Tradition, das Ende des alten Jahres und den Beginn des neuen Jahres mit einem Lied zu würdigen – dem Dörlinbacher Neujahrslied. Ein alter Brauch, der heutzutage...

mehr lesen

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

// New Badge für die Posts // // Glossar Sytling //